Mittwoch, 3. September 2014
Eigentlich wollte ich nur Fussball gucken...
Da saß ich nun. Ich der Kneipe direkt bei mir um die Ecke, nicht mal eine Minute von meiner Wohnung entfernt. Sogar WLan hat dort noch funktioniert. Es war Freitag Abend und ich wollte mir Bundesligafussball angucken. Mein Verein spielte nicht, es war nicht mal ein Topspiel oder sonst was interessantes, es ging mir einfach nur darum in meiner Kneipe ein oder zwei Bierchen zu trinken, Fussball zu gucken und was anderes zu tun als in der Wohnung hocken.
Das spielt war etwa 10 Minuten alt als 4 Leute in die Kneipe kamen. Es waren 3 Mädels und ein Kerl. "Was für ne Schwuchtel" dachte ich, "hat bestimmt keine Freunde und hängt deshalb mit den Weibsbildern rum." Eigentlich dachte ich aber "Man was für ein Glückspilz. Geht mit 3 Frauen auf die Piste und ich hocke hier alleine." Die Frauen sahen sehr ansprechend aus, eine war etwas dicker als die anderen, aber nicht fett. Vielleicht 8 oder 10 Kilogramm zuviel auf den Hüften, aber überhaupt nicht schlimm oder abstoßend. Schnell hab ich mitbekommen dass sie aus dem Ausland waren da sie Englisch sprachen. Ich musterte sie und eh ich mich versah, stand der Kerl vor mir und fragte ob hier noch frei wäre und die 4 sich zu mir setzen könnten. Ich stammelte nur ein "Oh sure" und fasste dann mein Bierglas um einen Schluck zu nehmen. Natürlich war ich sofort in Sorge, dass irgendwas mit meinen Haaren nicht stimmen könnte, oder dass mir ein Popel in der Nase hängt. Wenn Frauen in der Nähe sind achtet man ja auf sowas. Für meinen alleinigen Fussballabend hatte ich mich vorher natürlich nicht im Spiegel angesehen, geschweige denn geduscht und wenigstens etwas Deo aufgetragen. Ich hätte auch im Leben nicht damit gerechnet, dass sich Frauen in diese Kneipe verirrten. Meist sitzen dort nur ältere Männer mit Namen wie Micha, Willy und Wolfi.
Die 4 Ausländer bestellten sich ebenfalls was zu trinken und prosteten mir zu. Ich prostete zurück. Das wars erstmal an Kontakt. Sie unterhielten sich auf Englisch über die Stadt, auf das Fussballspiel achteten sie gar nicht. Ich saß für mich allein und trank mein Bier, guckte auf den Fernseher und langweilte mich, das Spiel war nicht gerade der Börner. Ich guckte auf mein Handy und durchstöberte Facebook, kicherte hier und da mal wenn ich ein lustiges Bild sah was jemand gepostet hatte. Das Bier war schnell alle und ein neues bestellt. Ich bemerkte, dass mich die dickere der 3 Ladies hin und wieder ansah, nur flüchtig aus dem Augenwinkel. Sie saß mir schräg gegenüber. Irgendwann war Facebook auch langweilig und ich legte das Handy weg, trank weiter mein Bier und schaute mir die letzten Sekunden der ersten Halbzeit an. Wie gerne würde ich mich mit den 4 anderen Leuten unterhalten, ich meckerte selbst immer, dass man ja kaum Leute kennenlernt und immer nur mit den selben Freunden abhängt, was bei mir nur eine handvoll sind. Aber wie sollte ich das denn machen? Mich einfach in ihr Gespräch einmischen? Wie dem auch sei, ich musste nicht weiter drüber nachdenken, denn der Typ übernahm den Teil und fragte mich, ob ich denn ein Fan von einer der beiden Mannschaften war. Ich verneinte und erklärte ihm meine Situation. Und schon kamem wir nach und nach ins Gespräch. Er stellte mir seine 3 Begleiterinnen vor und dass sie aus Australien wären und ein paar Tage hier in der Stadt verbringen. Ich fragte ihn, wie es kommt, dass sie sich gerade in dieser Kneipe verirrt haben. Sie ist nicht wirklich bekannt und liegt auch an keiner Straße auf der viele Leute vorbeikommen. "Wir sind hier um Hostel um die Ecke untergekommen." Sie wollten zur Bahn um weiter in die Stadt reinzufahren und haben sich dann wohl verlaufen. Dann kam der Durst und sie sind in das erste Lokal was sie finden konnten. Schnell stellte wir uns mit Namen vor, er hieß Matthew. Matthew aus Melbourne. Die 3 Mädels stellten sich auch vor, aber wirklich gemerkt habe ich mir nur den Namen der Hübschen mit dem leichten Übergewicht. Megan. Schnell merkte ich auch, dass Matthew und eine der anderen beiden ein paar waren. Megan aber war solo. Wir kamen mehr und mehr ins Gespräch, über alles mögliche. Die meisten Worte wechselte ich aber mit Megan. ich weiß nicht wieso, scheinbar war ich mit ihr eher auf einer Wellenlänge. Oder ich konzentrierte mich mehr auf sie, weil ich sie am attraktivsten fand. Nach einer Weile überkreuz reden tauschte sie den Platz mit Matthew, so dass sie direkt neben mir saß und wir uns besser unterhalten konnten. Das Spiel, welches mir eigentlich völlig egal war, leistete mir noch gute Dienste, denn sie fragte mich allerhand Sachen über das Spiel und die Mannschaften, über die Regeln und warum es denn nun einen Eckball gibt. Sie kannte nur Rugby. Ich konnte ihr auch erzhählen, dass in meinem Lieblingsteam 2 Australier kickten, das fand sie scheinbar ziemlich gut und sagte, wenn mein Team spielt will sie sich das irgendwann mal angucken. Wir wollten noch eine Runde Bier und Cocktails für die Frauen bestellen, aber die 3 anderen wollten eigentlich weiterziehen. Schließlich sind sie ja noch nicht da wo sie hinwollten. In der Innenstadt. Megan aber überredete ihre Freunde noch auf einen Drink zu bleiben. „Na gut“ brummte Matthew, aber glücklich sah er nicht aus. Ich dagegen fand es super und wusste nun, dass ich mich vielleicht etwas mehr an Megan ranmachen könnte, da sie ja meine Gesellschaft offensichtlich gut fand und noch bleiben wollte. Die nächste halbe Stunde verging wie im Flug, das Spiel war abgepfiffen und Matthew und die 2 anderen Damen nahmen das wohl als Anreiz nun endlich weiterzuziehen. Megan wollte nicht so richtig, erhob sich aber dennoch von ihrem Platz, da sie die anderen nicht verärgern wollte. Ob ich nicht mitkommen will fragte sie. Ich grübelte. Ich hatte wirklich Bock weiter Zeit mit ihr zu verbringen, aber mit Matthew und den anderen kam ich nicht so zurecht. Ich wusste ich musste dann bestimmt sowas wie den Stadtführer spielen und das obwohl ich mich selbst überhaupt nicht in der Stadt auskenne. Peinlich. Ich kenne nur meine Ecken, wo ich hingehe. Ich lehnte also ab und sagte ich mache mich nun auch auf den Heimweg. „Okay“ sagte Megan „dann können wir doch aber noch zusammen zur Bahn laufen“. Ich erklärte ihr meinen überaus kurzen Heimweg von nicht mal einer Minute zu Fuß. Irgendwie fand sie das ziemlich gut, eine Wohnung so dicht an einer Kneipe. Wir gingen also alle 5 den kurzen Weg und ich erklärte ihnen noch wie sie zur Bahn kommen würden. Mein Englisch war schon immer gut, aber ich glaube wirklich verstanden hat mich keiner von ihnen, da sie mit den verschiedenen Straßennahmen nicht klarkamen. Megan schüttelte nur den Kopf, nahm mich an die Hand und sagte ich solle die 4 nun gefälligst zur Bahn bringen, sie wollen sich nicht nochmal verlaufen. Ich ging also mit, was sollte ich auch anderes tun. Ich hielt Händchen mit Megan und war mir durchaus der Tatsache bewusst, dass sie mich mochte. Vielleichte sollte ich also doch noch mitziehen. Auf dem Weg zur Straßenbahn hielten wir weiter Händchen, schon irgendwie niedlich. Megan legte ihren Kopf an meine Schulter und sagte wie nett sie es findet, dass ich die 4 zur Bahn bringe. Mit einem „Ich bringe nur die 3 anderen zur Bahn, dich behalte ich hier“ brachte ich sie zum Grinsen und ein „Oh you are so cute“ war ihre Antwort. Wir kamen also an der Straßenbahnhaltestellen an und es waren nur noch 4 Minuten bis die Bahn kam. Es war gut, dass die Straßenbahn direkt bis ins Stadtzentrum fuhr, so müssten sie nicht umsteigen und einfach nur aussteigen, wenn sie was sehen das ihnen gefällt. Megan umarmte mich und es knisterte heftig. Es war dieses Level, wo man genau wusste dass der andere den Kuss erwiedern würde, man sich aber nicht traute den anderen einfach zu küssen. Ich traute mir nur ein Küsschen auf ihre Wange zu. Megan kicherte. Eine Minute verging noch und die Bahn war zu sehen. Plötzlich änderte irgend etwas Megans Meinung und sie sagte ihren Freunden, dass sie mit zu mir gehen wird. Ich wusste gar nicht was los war, schließlich hab ich das ja nie zur Sprache gebracht. Natürlich habe ich mir vorgestellt wie es wäre wenn sie mit zur mir kommt. Die anderen 3 schauten komisch und schüttelten den Kopf. „Komm jetzt mit, wir wollen doch die Stadt angucken“ sagte eine der beiden anderen Mädels. Aber Megan ließ sich nicht von ihrem Plan abbringen. Und während sie mit Matthew und Co diskutierte während die Bahn einfuhr, gingen mir allerhand Dinge durch den Kopf. Meine Bude ist doch eher unaufgeräumt, auf dem Herd steht noch altes Essen, und vor allem ist mein Klo nicht geputzt. Ich musste mich wieder konzentrieren und konnte gerade noch so Matthew und den Damen Auf Wiedersehen sagen, dann fuhren sie mit der Bahn davon. Megan drehte sich zu mir um und grinste. „So come on, lets go“ sagte sie. Mein Puls hatte sich schlagartig erhöht. Eine neue Bekanntschaft mit nach Hause zu nehmen war nichts neues für mich, aber jedes Mal aufregend. Sie nahm wieder meine Hand und wir liefen die Straßen entlang zu meiner Wohnung. Dort angekommen spukte der nächste Gedanke durch meinen Kopf. Was, wenn meine Socken dolle müffeln wenn ich die Schuhe ausziehe? Megan machte sich diese Gedanken wohl weniger. Sie zog ihre Schuhe und Socken aus. Ich brachte den Standartspruch und fragte ob sie was trinken wolle. Natürlich wollte sie und ehe wir uns versahen saßen wir auf meiner Couch. Ich hatte noch eine Cola da die wir uns teilten, während der Fernseher lief. „Nice place..“ sah sich Megan um. Eigentlich war meine Wohnung gar kein „Nice place“ sondern eine ziemlich alte Bude. Aber es gab dort alles was man für einen netten Abend braucht. Wir quasselten und kuschelten ein wenig, bis ich es mich doch endlich traute sie zu küssen. Natürlich erwiederte Megan den Kuss und es war wie eine kleine Befreiung. Wir küssten uns heftig, scheinbar hatte sie auch lange drauf gewartet. Sie konnte toll küssen. Ihre Lippen waren schön weich und sie wusste auch was sie mit ihrer Zunge machen muss. Der lange innige Kuss dauerte vielleicht 30 Sekunden, kam mir aber wie 3 Stunden vor. Danach machten wir es uns auf der Couch richtig gemütlich. Ich legte die Beine hoch auf den Couchtisch und Megan legt ihren Kopf auf meinen Schoß, während wir weiter schnatterten während der Fernseher lief. Meine Hand lag auf ihrer Hüfte und ich begann damit, Megan zu streicheln und ihr somit immer wieder ein kleines Kichern zu entlocken, da sie kitzelig war. Wie sie so auf der Seite lag, lag ihre Hose nich ganz eng an der Hüfte an und ich konnte ihr Höschen sehen. Viel wichtiger war aber die sich nun bietende Möglichkeit meine Hand ein wenig in ihre Hose zu schieben und ihr somit an den Hintern zu fassen. Sie genoss es offensichtlich. Sie trug einen Tanga, ich hatte also ihre nachte Arschbacke in der Hand. Mein Hand fuhr wieder aus ihrer Hose heraus und ich zog ihr Shirt etwas nach oben, während meine Fingerspitzen wieder dieses Kichern aus ihr herausholten. Es war sehr süß wenn sie kicherte. Nach einem weiteren Mal kichern drehte sie sich auf den Rücken und sagte, an der Seite ist sie kitzelig. Ich streichelte also ihren Bauch. Sie hatte ohne Frage einen Bauch. Aber es war kein Fettbauch. Es war einfach nur ein Bauch. Ein kleiner Bauch. Ohne Bauchnabelpiercing. Ich streichelte sie mit meinen Fingerspitzen am Bauch, fuhr auch mal etwas höher in Richtung ihrer Brüste und auch mal etwas tiefer, aber nie zwischen ihre Beine. Ich hatte nun Mut, nach dem ersten langen Kuss. Ich hatte natürlich auch Erfahrung in solchen Fummeleien, es war ja nicht das erste mal dass ich sowas machte. Aber man will ja nie zu forsch sein. Es dauerte ein wenig bis ich Megans Brüste streichelte. Megan erleichterte mir die ganze Sache und zog ihr Oberteil aus. Ihre Brüste waren recht groß und da sie auf dem Rücken lag, saß ihr BH auch nicht mehr ganz perfekt. Ich schaute mir ihre Brüste an und konnte mir ein „Wow“ natürlich nicht verkneifen. Megan wusste ob ihrer Brüste und deren Wirkung auf Männer. Sie richtete sich auf und setzte sich auf meinen Schoß, wir fingen wieder an heftig rumzuknutschen. Sie griff nach hinten und öffnete ihren BH und warf ihn nach hinten weg. Er landete neben dem Fernseher wie sich am nächsten Morgen noch herausstellen sollte. Dann zog sie mein Shirt aus und ich wusste, dass wir bald miteinander vögeln würden. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich mit zu sich hinunter. Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf fest und mit der anderen erkundigte sie sich nach meiner Hosenbeule, die natürlich schon seit einer ganzen Weile vorhanden war. Ich löste mich von ihr und begann, nach unten abwärts zu knutschen. An ihrem Hals hinunter landete ich bei ihren Brüsten, die ich nun das erste mal richtig begutachten konnte. Ich streichelte sie und fuhr mit meiner Zunge über ihre Nippel. Das war das erste Mal dass ich Megan stöhnen hörte. Meine Hand wanderte weiter nach unten. Ich schaffte es, mit einer Hand den Knopf ihrer Hose zu öffnen und wanderte mit meiner Hand hinein, blieb aber über ihrem Höschen. Ich wollte nicht gleich alles entdecken, ich wollte mir noch was aufheben. Ich küsste Megan wieder und rieb mit meiner Hand ihre Mumu. Wieder stöhnte Megan. Dann stieß sie mich nach oben, so dass ich stehen musste, und setzte sich aufrecht hin. Dann begann sie meinen Gürtel zu öffnen. Sie öffnete auch meine Hose und zog sie mitsamt meiner Shorts herunter. Mein Schwanz war natürlich schon seit langem hart und sprang ihr fast ins Gesicht. Sie küsste meinen Bauch und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie spielte kurz damit, dann nahm sie ihn in den Mund. Ich liebe diesen Moment. Wenn eine Frau zum ersten Mal meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ein super Gefühl. Und Megan wusste wie man es macht. Es fühlte sich unglaublich gut an. Sie hielt sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und lutschte meinen Schwanz. Sie ließ von mir ab und zog ihre Hose aus, danach ihr Höschen. Ich versuchte einen Blick zu erhaschen, aber es ging sehr schnell. Ich wollte schon gerne sehen wie sie untenrum aussieht. Sie kramte in ihrer Handtasche und holte ein Kondom hervor. Sie drückte es mir in die Hand und lehnte sich zurück. Ihr Blick war der Hammer. Er sagte etwas wie „Komm schon, beeil dich, ich will dich. Jetzt.“ Während ich mich an das Kondom machte begann Megan ein wenig mit sich selbst zu spielen. Ich brauchte nicht lange um das Kondom überzuziehen. Megan drehte sich um und kniete sich mit dem Rücken zu mir auf die Couch, während sie sich an der Rückenlehne festhielt. Ich stellte mich hinter sie und streichelte noch einmal ihren Hintern, bevor sie von hinten durch ihre Beine meinen Schwanz griff und mich in sie hineinmanövrierte. Uns beide durchfuhr ein lautes Stöhnen als ich tief in Megan eindrang. Ich begann sie langsam zu vögeln, ich wusste dass ich nicht gleich Vollgas geben konnte, sonst wär ich bald fertig. Und welcher Mann will das schon? Es klappte gut, ich fand ein Tempo zwischen langsam genug um nicht zu schnell zu kommen und schnell genug um Megan nicht langweilig werden zu lassen. Ich knetete immer wieder ihre Pobacken während ich sie von hinten vögelte. Megan stöhnte, was für mich natürlich ein gutes Zeichen war. Ich zog Megan dann man mich heran und küsste sie, dann legte sie sich auf den Rücken. Endlich gelang es mir auch ihre Muschi mal anzugucken. Sie hatte ein paar Stoppeln, aber ich konnte daraus schließen dass sie normalerweise alle Haare abrasiert. Ich küsste Megans Nippel und drang dann wieder in sie ein. Ich konnte bei jedem Stoß sehen wie ihre Brüste auf und ab wippten. Ich war mittlerweile auf dem Level, dass ich meine Erregung und damit auch das Kommen gut kontrollieren konnte, ich hatte mich eingevögelt wenn man so will. Also schaltete ich einen Gang höher. Megans Stöhnen wurde nun lauter und ebenso das Klatschen meins Beckens an ihrem. Ihr „Oh yeah right there“ gab mir eindeutig zu verstehen genauso weiter zu machen. Ich glaube wir trieben es noch gar nicht so lange, umso erstaunter war ich, dass sie wohl schon auf der Zielgeraden war. Ich war sowieso schon auf der Zielgeraden, ich musste nur noch so lange durchhalten, bis sie auch da war. Das klappte ganz gut. Ich vögelte sie genauso weiter. Ich konnte merken wie ihre Beine anfingen langsam zu zucken und als ich von ihr ein erneutes „right there baby“ vernommen habe wusste ich dass sie soweit war. Ich legte nochmal einen Gang und versetzte sie in lautes Stöhnen. Mein Stöhnen wurde ebenfalls lauter. Ich wusste es waren nur noch ein paar Stöße und sie würde kommen. Ich kam dann zuerst. Aber nicht zufrüh, sondern nur soviel zu früh, dass ich noch ausreichend zustoßen konnte um sie auch zum Orgasmus zu bringen. Unsere entspannten Körper sackten zusammen und ich lag mit meinem Kopf auf ihrem Brostkorb, während sie meinen Kopf streichelte und ich sie schwer atmen hören konnte. Sie war nassgeschwitzt. Ein schönes Gefühl für mich, da ich nicht nur selbst abspritzen konnte, sondern es auch geschafft habe dass sie das Ziel erreicht. Nach einer Weile musste ich mich aufrichten. Mein Schwanz war mittlerweile wieder schlaff und sowieso schon aus Megan hinaus geglitten. Ich streifte das Kondom ab, Megan beobachtete mich dabei und musste lachen als ich das Kondom verknotet habe. „Good way to keep your juice inside“ grinste sie, richtete sich auf und verschwand im Bad. Auf meiner Couch war nun ein nasser Fleck, der sich zwischen ihrern Beinen gebildet hatte. Ich saß da, nahm einen Schluck Cola-Rum und war stolz. Ein leises „I'm the man“ zu mir selbst durfte nicht fehlen. Megan kam aus dem Bad wieder. Splitternackt. Und sie sah toll aus. Ein rotes Gesicht und ein paar Schweißperlen auf dem Dekollete, gepaart mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. „Good job“ sagte sie, gefolgt von einem langem Kuss, dann setzte sie sich zu mir auf die Couch. Wir blieben beide nackt. Wir kuschelten uns aneinander, irgendwann schliefen wir ein.

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